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Im Nachgang zur kantonalen Abstimmung über den Französischunterricht wurde vom Parlament des Kantons Thurgau entschieden, den Französischunterricht auf der Primarstufe beizubehalten. Auf Beginn des Schuljahres 2018/19 wurden jedoch vier Massnahmen im Zusammenhang mit dem Französischunterricht umgesetzt (neues Unterrichtsmodell).
Das IBE wurde vom Kanton Thurgau beauftragt, die rezeptiven Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler am Ende der 6. Klasse der Primarstufe – nach rund zwei Jahren Französischunterricht – zu erfassen. Dies einerseits auf Grundlage des alten Unterrichtsmodells und andererseits nach der Umsetzung der vier Massnahmen. Ziel der Evaluation war es, die maximal erreichten Kompetenzen im Hören und im Lesen zu beschreiben und zwischen den beiden Erhebungszeitpunkten zu vergleichen (altes vs. neues Unterrichtsmodell). Die produktiven Kompetenzen wurden durch die Pädagogische Hochschule St. Gallen erfasst und ausgewertet.
Dauer: seit 2018
Projektbearbeitung IBE: Nicole Bayer
Kooperationspartner: Pädagogische Hochschule St. Gallen, Institut Fachdidaktik Sprachen, Sybille Heinzmann
Auftraggeber: Departement für Erziehung und Kultur Kanton Thurgau
Kontakt: Nicole Bayer